Reduzierung unseres CO2 Fußabdruckes | Nespresso

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Unseren CO2-Fussabdruck um bis zu 10% reduzieren

Zwischen 2009 und Ende 2020 konnten wir den CO2-Fußabdruck einer Tasse Nespresso Kaffee um 24 % reduzieren.

Was haben wir bereits erreicht

Zwischen 2009 und Ende 2020 konnten wir den CO2-Fußabdruck einer Tasse Nespresso Kaffee um 24 % reduzieren. Das haben wir unter anderem durch energieeffiziente Maschinen erreicht.

Seit 2009 verfügen alle neuen Maschinenmodelle für Verbraucher über Stand-by-Schalter oder automatische Abschaltfunktionen, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Auf der Ebene der Kaffeefarmen haben wir das Klimamodul der Rainforest Alliance als Pilotprojekt umgesetzt.

Was tun wir

Die Auswirkungen des Klimawandels und die Schwächung natürlicher Ökosysteme gefährden das Wohl von Kaffeefarmern weltweit sowie langfristig auch den Anbau und die Ernte von Gourmetkaffee.

Deshalb hat sich Nespresso zum Ziel gesetzt, die Klimabilanz des Unternehmens weiter zu verbessern und Emissionen zu reduzieren. Langfristiges Ziel sind "Netto Null" Treibhausgas-Emissionen. Gleichzeitig arbeiten wir weiter daran, die Widerstandsfähigkeit der Kaffeefarmen gegen den Klimawandel aktiv zu stärken und dazu beizutragen, ihre natürlichen Ökosysteme zu erhalten. Dazu haben wir mit unserem Partner PUR Projet seit 2014 6 Millionen Bäume auf und um Kaffeefarmen herum gepflanzt.

Wie wollen wir das erreichen

Wir haben uns verpflichtet, bis zum Jahr 2050 NetZero, also Netto-Null Treibhausgasemissionen zu erreichen. Das Erreichen der CO2-Neutralität für jede Tasse Nespresso durch eine Kombination von Offsetting- und Reduktionsmaßnahmen im Jahr 2022 war nur ein erster Schritt auf unserer Reise zu NetZero und hat es uns ermöglicht, das Ausmaß der Herausforderung zu verstehen und die nächsten Schritte im Rahmen unseres Engagements für mehr Nachhaltigkeit festzulegen. Um NetZero zu erreichen, während unser Unternehmen weiter wächst, erfordert es entschlossene Maßnahmen. Wir konzentrieren uns jetzt auf umfassende und schnelle Reduzierungen, die es uns ermöglichen, die Emissionen bis 2030 um die Hälfte zu senken und den Fußabdruck unseres Unternehmens bis 2050 um 95 % zu reduzieren.

Für eine ganzheitliche Betrachtung der Ökobilanz einer Tasse Kaffee ist ein Blick auf die gesamte Wertschöpfungskette erforderlich. Das Life Cycle Assessment zur Ökobilanz einer Tasse Kaffee ergibt, dass die meisten Emissionen im Kaffeeanbau und bei der Kaffeezubereitung entstehen. Verpackung kommt erst an dritter Stelle.

Portionierter Kaffee kann daher sogar geringere Auswirkungen auf die Umwelt haben, als andere Zubereitungsmethoden. Denn Portionsmaschinen nutzen nur genau die Menge an Kaffee, Wasser und Energie, die für die perfekte Tasse Kaffee benötigt werden. So verhindern sie Lebensmittel-und Ressourcen-Verschwendung und können den CO2-Fußabdruck reduzieren.